Lukonidas

Meer der Unendlichkeit, Meer der Unkenntlichkeit. So verrate mir eines noch. was verbirgt sich im schwarzen Loch, wie weit muss ich reisen, wie oft muss ich kreisen, umgeben von Planeten und Sternen, die sich langsam am Horizont entfernen. Bunte Lichter schmücken das Bild, Schönheit, des Universums Aushängeschild, dennoch ist es in all seiner Pracht, eine zerstörerische Macht, Supernovae, Schwarze Löcher und ein Gamma-Blitz, Völlige Unschuld, ein kosmischer Witz. Nichtsdestotrotz hat es auch eine helle Seite, Leben und Entwicklung aller Breite, vom hautnahen bis in die ferne Weite. Es mag unheimlich sein, den

Schlachten und Kämpfe toben, bewacht von ihm dort oben, Krieg sei sein Name, Das vergossene Blut ist seine Dame. Krankheiten verbreiten sich immermehr, gleichen nun einem faulen Heer, entvölkern Völker und Orte, allein durch Pestilenz Worte. Nahrung sei sein Feind, Hunger hungert die Menschheit Er tötet durch Leere, siehe das was er verheere. Tod ist der letzte im Bunde, seine Macht ist in aller Munde, er empfängt jene gefallenen Seelen, Bereit Widerstand zu quälen. Die Reiter der Apokalypse sind die vier, nur zu bald, wartet ab, sind sie hier. Da, um die Sterblichkeit zu bringen ins Lande. Auslöschen di

Reissen dein Fleisch vom Knochen, überdauern Epochen, nehmen jeden und verschonen nichts, schaue nie in die Augen des Wichts, er, auf deine Seele hungrig, ihr Blick, steif und schlummrig. In Horden sie sich zusammengerrotet. Ihr Antglitz sei komplett verrotet. An ihrer Seit' sein Wesen wandelnder Gestalt. Wölfe, Katzen und Gesind vollbringen Gewalt. Gestärkt vom Schein des grossen Grauen. Sie, bereit, nach Opfern zu schauen. So bringt euch nicht in Not, denn dort erwartet euch der qualvolle Tod. Still und beunruhigend scheint er zu sein, auf ihm tief vergraben altes Gebein, wiederaufstehend um des Fleisches Genuss. Ein gewal

Gross und mächtig, stark und prächtig. Jedwege Äonen seien vergangen, erfüllt von Machten, nun niedergegangen, Seid gewiss, ob des gefallenen Mannes Rum, oder des lebendigen Recken Narrentum. Zweierlei sind Einerlei. So sind es diese beiden, die man vermag in verschiedenen Begriffen zu verkleiden, Doch soll man erinnern das Gedächtnis, an des toten Helden Vermächtnis. Einige bezwungen, andere verschlungen, vom Bösen durchdrungen, jene Stimmen verklungen. Verzaget nicht, vernichtet des Bösen Wicht. Doch jene Kunde, kam aus lügenhaftem Munde. Leugnung und Verbitterung tränkt die Geschichte, han

Durchhallt von Schritten und Klängen, durchzog es die Finsternis inmitten von Gängen. So erpicht er doch war gewesen, verließ ihm Mut beim Anblick des Wesen. Zwei Hörner, zwei Flügel jene Schwingen, jene Hügel. Furcht und Tapferkeit kämpften Innen. Es war schwer, doch er blieb bei Sinnen. Ein Grölen durchzog die Dunkelheit, mit einem abstrakten Ton der Grausamkeit. Die glühenden Punkte waren seine Augen, nun bereit des Helden Seele auszusaugen, um siegreich den Kampf zu verlassen, der Held muss die Angst hinter sich lassen. Mit letztendlich eisernem Willen, vertieften seine Finger sich, in des Sc